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So wird Ihre Küche fit für veggie & vegan

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| Di., 25.04.2023 - 09:00

Nachhaltige Ernährung

Alternative Ernährungsformen:
So wird Ihre GV-Küche fit für veggie und vegan!

Smart Convenience als Geheimzutat für Mensa, Klinikküche & Co.

Mittags in der Schlange vor der Speisenausgabe: Die Wünsche der Tischgäste sind vielfältig. Scheinbar jeder hat einen anderen Speisewunsch – Bio, vegetarisch, glutenfrei – und die Entwicklung auf deutschen GV-Tabletts zeigt, dass die Küchen der Gemeinschaftsverpflegung in diesen Tagen immer öfter dazu in der Lage sind, allen Kostvorlieben (mund)gerecht zu werden. Ein Permatrend dominiert die Speiselandschaft nun schon einige Jahre und gewinnt weiterhin an Fahrt unter den alternativen Ernährungsformen. Nach vegetarischen Speisen sind längst auch vegane und Plant-based-Gerichte in der Tellermitte angekommen. Vorbei die Zeit, in der ein verschämtes Beilagengemüse mit Sonnenblumenöl und Salz aufgepeppt als vegane Hauptmahlzeit herhalten musste. Mit der steigenden Nachfrage nach diesen Gerichten wächst auch das Angebot, das in Mensen, Kantinen, aber auch in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen ausgegeben wird.

Smart Convenience für vegane und vegetarische Gäste

Küchenmannschaften stellt ein solches Nachfrageplus jedoch nicht selten vor Herausforderungen. Angefangen beim fortwährenden Personalmangel über arbeitsintensive Zubereitungen bis zur Frage der logistischen Kapazitäten und des Beschaffungsmanagements für alternative Ernährungsformen. Abhilfe schaffen hier vorgekochte Komponenten und Speisen, die nach höchsten Qualitätsstandards hergestellt wurden und in der GV-Küche lediglich regeneriert werden müssen, um sie schließlich appetitlich anzurichten. „Smart Convenience” nennt Transgourmet Smart Cuisine seine High-Convenience-Linie. Darin ist auch eine große Auswahl von vegetarischen und veganen Gerichten enthalten, die höchste Ansprüche an Geschmack und Qualität der Rezeptur und Zutaten erfüllt. Auswählbar sind Suppen, Eintöpfe, vegetarische und Plant-based Gerichte mit Fleischersatz (z. B. Rahmgeschnetzeltes, vegane Bockwurst), Soßen und Pfannengerichte bis hin zu Menüschalen für das To-go-Geschäft.

Ab jetzt punktet Ihr Speiseangebot veggie und vegan

Alle angebotenen Menüs tragen die Prädikate „frisch“, „vegan“ und „vegetarisch“. Der klare Vorteil: Mithilfe dieser Speisen lässt sich beispielsweise ein fester „Veggie-vegan-Tag“ pro Woche anbieten oder eine zusätzliche Menülinie im Speiseplan integrieren. Dank des Einsatzes dieser frischen Smart-Convenience-Artikel zur Regeneration in der GV-Küche lässt sich ohne Mehraufwand und zusätzliche Kapazitäten ein hochwertiges Spezialangebot zusammenstellen, das den Vorsprung zur Konkurrenz von nebenan vergrößert.

Das Sommersemester steht vor der Tür: Sind Sie bereit?

Im April beginnt das Sommersemester an deutschen Universitäten und zahlreiche junge Studierende nehmen ihr Studium auf. Der Trend zeigt: Je jünger die GV-Gäste, desto stärker die Nachfrage nach Gerichten jenseits des Klassiker-Schnitzels oder der Currywurst. Alternativen wie Falafel-Burger oder veganes Chili locken immer mehr Gäste in die Ausgabeschlange, und mittlerweile kommt es durchaus vor, dass sich vegane und vegetarische Speiseangebote einer größeren Beliebtheit erfreuen als klassische Angebotsschlager wie Spaghetti Bolognese oder Bouletten. Das gilt noch stärker für Schulkantinen, wo nicht nur die Schüler:innen ihr Mittagessen mit knurrendem Magen auswählen, sondern die Eltern gezielt Einfluss auf die Ernährungsoptionen ihrer Kinder nehmen. Vegane und vegetarische Ernährung gilt als gesünder und ist daher bei dieser Zielgruppe sehr beliebt.

Auch im Care-Bereich unverzichtbar: Alternative Ernährungsformen

„Gesundheit“ ist das Stichwort für den Care-Bereich. In Kliniken, Pflegeeinrichtungen und Seniorenheimen, in denen noch selbst gekocht wird, bleibt es eine große Herausforderung, die unterschiedlichen Kostansprüche jeden Tag aufs Neue kompetent und geschmackvoll zu befriedigen. Hier bietet Smart Convenience verschiedene Vorteile – die kulinarische Erweiterung des vegan-vegetarischen Speisespektrums ist nur ein entscheidender Pluspunkt. Wo Verpflegungsleistungen von externen Caterern in Anspruch genommen werden, gilt das Gleiche: Auch Cateringunternehmen können sich die Vorteile von Smart Convenience zunutze machen, um ihr Angebot gezielt zu erweitern. Das sorgt nicht nur für zufriedene Tischgäste, sondern spricht sich auch herum – ein Wettbewerbsvorteil, den man sich nicht entgehen lassen sollte!

Autor dieses Beitrags

Cirsten Dieckmann

Transgourmet Deutschland Expertin für Gemeinschaftsverpflegung

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